Viele von euch kennen meine Arbeit aus der Praxis oder bekommen einen kleinen Einblick über Instagram. Ich liebe die direkte Arbeit mit meinen Kunden – das ist aber nur ein Teil von dem, was ich wirklich mache. Ich arbeite schon seit Jahren international als KOL (Key Opinion Leader – das ist ein Experte in seinem Fach) für diverse Laser und ästhetische Firmen, Speaker und Trainer. Ich unterrichte regelmäßig andere Ärzte im ästhetischen Bereich und halte Vorträge auf dermatologischen und ästhetischen Kongressen weltweit. Zudem nehme ich an Expertenrunden und verschiedenen Gremien teil und entwickle mit Kollegen neue Behandlungsmethoden.

Und warum mache ich das? Weil ich es liebe! Ich liebe die Vielfalt – sowohl die Arbeit in der ästhetischen Praxis als auch die Vorträge, Trainings und die wissenschaftliche Arbeit. So bin ich immer an der Spitze der neuesten Entwicklungen, erfahre als Erste, was es Neues auf dem Markt gibt und wie gut die wirklichen Ergebnisse sind. Und dann kann ich immer aussuchen, was die besten neuen Behandlungen für meine Kunden sind. Wir bieten jedes Jahr zusätzliche Behandlungen an. Zudem bin ich immer im regen Austausch mit anderen Experten weltweit – auch so entwickle ich mich weiter, denn man kann immer voneinander lernen. Das gemeinsame Brainstormen hilft auch neue Wege gemeinsam zu erforschen, die wir dann später in Trainings anderen Ärzten beibringen.

Wie sieht so eine typische Arbeit aus? Hier ein kleiner Einblick in die letzten Monate (und das ist noch ruhig, da ich auch viel Zeit für meinen kleinen Sohn haben möchte und vieles abgesagt habe):

Im Januar ging es erst einmal zur IMCAS nach Paris, den größten ästhetischen Kongress weltweit. Eine Woche später ging es dann direkt weiter mit meinem Vortrag für die IBSA Roadshow, ich hatte die Ehre den Profhilo Structura Launch in Düsseldorf mit einem Vortrag und Live Injektionen abhalten zu dürfen.  Die Woche drauf war dann direkt zuerst der Longevitiy Kongress und dann das Experten Meeting in München. Da die Kongresse und Meetings meist am Wochenende sind kann ich unter der Woche in der Praxis sein.
Da der März super busy war ging es direkt den Samstag danach ins Frankenthal – zu einem der größten dermatologischen Kongresse in Deutschland, wo ich einen Vortag gehalten habe. Dann hatte ich eine kleine Verschnaufpause. Jetzt im Mai habe ich zuerst einmal ein Training für Ärzte in meiner Praxis, danach darf ich nach Spanien zu einem Experten Meeting fahren. Und dann wieder ein Training für Ärzte im Juni gefolgt von einem globalen Treffen in Italien. Wie ihr seht es wird nicht langweilig bei mir!