Ich liebe meine Arbeit mit meinen Kunden in meiner eigenen Praxis. Ich habe über viele Jahre mein Know-how aufgebaut und mich immer weiter fortgebildet, um eine ästhetische Praxis auf höchstem internationalem Niveau zu führen.
Ein wichtiger Teil meiner Arbeit findet aber auch außerhalb meiner Praxis statt.
Ich besuche nicht nur internationale Kongresse, sondern bin dort oft als Rednerin, Hands-on Trainerin und/oder KOL (Key Opinion Leader) tätig. Meine Arbeit basiert auf meiner internationalen Expertise. Daher habe ich oft Laser Geräte, welche sehr selten in Deutschland oder Europa sind, in meiner Praxis. Zudem habe ich bestimmte Techniken und Kombinationstherapien mir über die Jahre selber angeeignet, um das beste Ergebnis für meine Kunden zu erzielen. Meine technischen Fähigkeiten zusammen mit meiner absoluten Liebe zur molekularen Wissenschaft (ja, ich bin ein Nerd und zwar schon immer gewesen) haben über die Jahre zu erfolgreichen Kooperationen mit verschiedenen hochrangigen ästhetischen Firmen geführt. Ich hatte das Privileg, in Asien in Technik Laboren zu sein, um mich dort mit Kollegen aktiv über die neuesten Entwicklungen auszutauschen. Ich durfte in Paris auf Rednerbühnen stehen und bin oft mehrmals im Monat, vor allem am Wochenende, unterwegs, um Trainings zu geben oder Reden zu halten.
All das ermöglicht mir nicht nur, meinen Kollegen mein Wissen näher zu bringen, sondern erlaubt mir einen kontinuierlichen Austausch mit international anerkannten Rednern und Trainern. Zusammen können wir uns immer weiter entwickeln und somit auch unsere Arbeit kontinuierlich verbessern. Während der Kongresse habe auch ich immer Gelegenheit, neue Erkenntnisse selber zu gewinnen, state-of-the-art Geräte zu erkunden und das Beste in meine eigene Praxis zu bringen.
Die aktuelle COVID Situation hat dieses Jahr viele dieser Tätigkeiten in die virtuelle Welt verschoben. Internationale Kongresse sind jetzt hybride Kongresse oder komplett online. Ich kann es aber kaum erwarten, meine Kollegen hoffentlich bald wieder direkt zu sehen und meine Vorträge nicht zu streamen, sondern wieder live auf der Rednerbühne zu stehen.